#holeath im Alltag

Halloo liebe Leute, ich melde mich heute mit einem Beitrag über allgemeine Tipps für ganzheitliche Gesundheit, die für unseren Alltag von großer Bedeutung sind.

1. Wasser trinken!

Der wichtigste Punkt überhaupt ist: genügend zu trinken! Unser Körper besteht zu durchschnittlich 70% aus Wasser. Wasser ist Transportmittel und Bestandteil jeder einzelnen Zelle im Körper. Aus dem Grund bringt es viele gesundheitliche Nachteile, wenn man dem Körper nicht hinreichend Wasser zuführt.

Am besten ohne Geschmack, nicht gesüßt, stilles Wasser und zwar mindestens 1,5L bei moderater Bewegung. Je mehr ihr euch bewegt, desto mehr schwitzt ihr aus, also muss auch mehr nachgekippt werden.

Zitrone oder Chlorophyll können das Wasser etwas aufpäppeln. Zitrone tötet Bakterien, entsäuert den Körper (ja trotz der enthaltenen Säure, denn sie ist Mineralstoffreich also Basenreich) und unterstützt außerdem die Verdauung. Chlorophyll ist ein sekundärer Pflanzenstoff und zwar der grüne Farbstoff, der in Pflanzen enthalten ist. Er hilft dem Körper beim entgiften (sorgt damit auch für reine Haut), unterstützt die Darmfunktion und auch die Wundheilung. So könnt ihr gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.

2. Bewegung

Ein Spaziergang am Tag kann wahre Wunder bewirken.

Um in die Routine zu kommen, fangt erst einfach mit 10 Minuten an. Irgendwann, spätestens nachdem ihr die positiven Effekte auf Psyche und Stimmung bemerkt, werdet ihr den Spaziergang automatisch verlängern. Die frische Luft ist außerdem super, um den Kopf frei zu bekommen und einmal richtig durchzuatmen. Bevorzugt nicht an einer stark befahrenen Straße, versteht sich. Aktivität am Tag, sorgt auch für besseren Schlaf, da der Körper besser herunterfahren kann.

3. ausgewogene Ernährung

Was Ernährung angeht sage ich immer gern: hört auf euren Körper. Er weiß am besten, was und wie viel ihr braucht. Klar, das natürliche Hungergefühl kann durch die industrielle Nahrung und fast food aufgrund der ganzen Zusatzstoffe ziemlich durcheinander sein. Doch nach und nach, wenn ihr ein Paar gesündere Alternativen sucht, werden sich die Geschmacksknospen wieder umgewöhnen und der natürliche Hunger pendelt sich wieder ein. Obst, Gemüse, Nüsse & Saaten, ein bisschen von allem, was frisch ist und in der Natur vorkommt, sollte auf dem Speiseplan stehen.

Was eine gesunde, ausgewogene Ernährung angeht wird es demnächst zahlreiche Posts hier bei holeath.com geben.

4. etwas für’s Köpfchen

Lesen, Studieren, Dokumentationen oder Videos auf YouTube schauen. Es gibt zahlreiche Methoden etwas für seine Bildung zu tun. Hört nie auf zu lernen. Wissen ist nicht nur hilfreich im Alltag sondern auch etwas das total Spaß machen kann. Sich mit anderen auszutauschen und über gemeinsame Interessen zu philosophieren kann eine Freundschaft oder Partnerschaft noch tiefer werden lassen und die eigenen Kenntnisse noch weiter voran treiben. Das Pflegen der Hirnsubstanz gehört für mich ebenfalls zur ganzheitlichen Gesundheit. Auch als Prävention für Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer ist es super wichtig immer wieder die neuronalen Verknüpfungen anzuregen und viele neue zu bilden.

5. etwas für die Seele

Ob etwas kreatives wie Zeichnen oder schreiben, ob etwas entspannendes wie den Lieblingsfilm zu schauen und meditieren oder was interaktives wie ein Telefonat mit der besten Freundin oder Kaffee trinken gehen.

Versucht jeden Tag etwas zu machen was die Glückshormone ankurbelt und euch zufrieden und glücklich stimmt. Das kann bei jedem anders aussehen. Auch die oben genannten Punkte, wie sich zu Bewegen oder zu Lernen, können darunter fallen.

6. Stressreduktion und -prävention

Plant euren Tag. So banal es auch klingen mag. Schreibt to-do-Listen, sortiert die Aufgaben nach Priorität und plant sie in den Tag ein. So fallen nicht zu viele Aufgaben zusammen, sodass ihr nicht den Überblick verliert und Stress aufkommt. Struktur im Alltag bringt Struktur in den Kopf. Für chronischen Stress gibt es viele wunderbare Methoden, die man anwenden kann, wie zB Meditation, um den Stress wieder loszuwerden. Über solche Methoden werdet ihr hier natürlich auch bald mehr finden.

7. soziale Kontakte

Mit unseren Mitmenschen Zeit zu verbringen ist ein Muss für uns Rudeltiere. Es tut der Seele gut, denn man kann seine Sorgen loswerden und schöne, neue Erinnerungen schaffen. Sich auszutauschen, bringt uns eine neue Perspektive auf Dinge und lehrt uns auch den Blickwinkel des Anderen besser zu verstehen. Diese Kompetenz ist grundlegend für unsere Empathiefähigkeit. Zusammen zu sein schenkt uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und genau das ist eben ein Grundbedürfnis des Menschen. Es ist tief in uns verankert, da wir als einzelne niemals auf diesem Planeten überleben würden. Wir brauchen immer einen „Stamm“, bei dem die Arbeit aufgeteilt wird und der uns den Rücken frei hält.