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Tipps für mehr Motivation

  • iromv1
  • 10. Apr. 2023
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juli

Hallo liebe Leute,


heute habe ich wieder ein paar Tipps für euch. Diesmal für mehr Motivation im Alltag und in Bezug auf eure Ziele!


Wer kennt es nicht, so viele To-Dos auf der Liste, um seine Ziele zu erreichen, doch man kann sich einfach nicht aufraffen, mit den Aufgaben zu starten. Die Motivation lässt total zu wünschen übrig. Und obwohl man ganz genau weiß, man fühlt sich danach besser und nur der Gedanke an den Berg von Aufgaben stresst einen schon, schafft man es einfach nicht sich zu überwinden.

Genau dafür habe ich heute für euch 11 Tipps...


Viel Spaß beim Lesen!!


1. Mit etwas Angenehmen starten


Meistens ist nur der Anfang schwer, deshalb kann es helfen mit etwas zu beginnen, das einem leicht fällt oder so nebenbei gemacht werden kann. Dann ist man bereits im flow und kann direkt zur nächsten Aufgabe schreiten.




2. Eat the frog


Falls der Berg an Aufgaben schon so groß geworden ist, dass die Gedanken daran einen bereits extrem stressen, sodass man gar nicht weiß wo man anfangen soll, hilft eher eine andere Methode: eat the frog. Dabei sollte man sich als erstes die umfangreichste, unangenehmste oder schwierigste Aufgabe vornehmen, da einem alle anderen danach viel leichter vorkommen. Man ist definitiv motivierter den Rest auch noch zu erledigen, denn das schlimmste ist ja bereits erledigt. Ein großer Teil des Stresses schwindet bereits und die Blockade ist aufgelöst.




3. Ziele und Unterziele formulieren


Sich klare Ziele zu formulieren, hilft den Fokus auf das wirklich Wichtige zu bewahren. Diese sollte man dann in kleinere Unterziele aufteilen und am besten so weiter machen bis man bei Tageszielen angekommen ist. So kommt einem das Erreichen dieser nicht mehr so aufwändig vor, und es entsteht im Kopf kein unüberwindbarer Berg. Ich blockiere z.B. total schnell, wenn ich nur darüber nachdenke, was alles an Aufgaben ansteht. Deshalb hilft es mir besonders die Aufgaben auf tägliche Ziele aufzuteilen, da ich mich auch nicht lange am Stück konzentrieren kann. So fängt man eher an, da man weiß, das Tagesziel ist gar nicht so weit entfernt und benötigt auch nicht so viel Aufwand. Es staut sich nichts unnötig an, und man ist flexibler, falls mal eine Planänderung ansteht, worauf man spontan reagieren muss.



4. Zelebrieren und sich selbst belohnen


Sich zwischendurch für die harte Arbeit zu belohnen ist super wichtig. Wenn nicht ich selbst mein allergrößter Fan bin, wer sonst? Also gönnt euch hier und da mal eine große Pause, das Lieblingsessen, ein leckeres Eis oder was euer Herz eben begehrt (kann - und sollte auf Dauer - auch was anderes sein, als Essen ^^)




5. Selbstzweifel loswerden; Selbstwert steigern


Selbstzweifel können einen massiv blockieren. Sowohl die Konzentration und Kreativität, welche für gute Arbeit definitiv wichtig ist, als auch den Ansporn. Wer nicht an sich selbst glaubt oder meint, er sei es nicht Wert, mehr vom Leben zu wollen, gerät schnell mal ins Zweifeln und gibt eher auf. Deshalb ist es sehr wichtig für langfristigen Erfolg, und auch generell um glücklich zu sein, herauszufinden wieso man an sich und seinen Fähigkeiten zweifelt und aktiv daran zu arbeiten. Für das Thema Selbstwert werde ich in naher Zukunft noch einen separaten Post verfassen.




6. Motivierende Musik


Es gibt mittlerweile unzählige Playlists mit motivierenden Liedern für Sport, die Arbeit und auch für andere Bereiche wie zum Entspannen z.B. Diese könnt ihr vorgefertigt auf den bekannten Musikplattformen finden oder selber welche erstellen (das bringt meiner Meinung nach am meisten, weil der Geschmack ja doch immer etwas unterschiedlich ist).

Ich höre z.B. unglaublich gerne Musik, zu der man tanzen und/oder mitsingen kann. Das motiviert mich ungemein und steigert meine Laune und Energie. (Manchmal entsteht auch ein Motivationstanz im Wohnzimmer und eigentlich kann ich danach IMMER mit der Arbeit beginnen.) Den Haushalt mache ich z.B. auch nur mit Musik, es macht dadurch sogar total Spaß und mein Kopf kann dabei voll runterfahren.

Auch auf dem Weg zur Arbeit kann man die Wirkung von Musik nutzen, um sich nochmal richtig zu motivieren bevor der Arbeitstag losgeht.




7. Affirmationen, Visualisieren, Fortschritte festhalten im Tagebuch


Sich positiv zuzusprechen, Erfolge zu visualisieren und auch schriftlich festzuhalten sind ebenfalls super Methoden, um langfristig motiviert zu bleiben. Man kann sich z.B. richtig in die Glücksgefühle Eindenken und -fühlen, die man haben wird, sobald man ein Ziel erreicht hat, und das treibt an. Auch das Tagebuch zu lesen, in dem man alles dokumentiert, kann die Motivation steigern, wenn man sich nochmal vor Augen führt, wo man begonnen hat und wie weit man schon gekommen ist.




8. Intrinsische Motivation steigern


Es gibt sowohl intrinsische als auch extrinsische Motivation. Die intrinsische entsteht von Innen heraus, aus eigenem Antrieb. Die extrinsische entsteht aufgrund äußerer Einflüsse, also z.B. das Verdienen von Geld, das Lob und die Anerkennung Anderer. Da die intrinsische Motivation die, meiner Meinung nach, einzig wichtige ist, sollte man daran arbeiten diese zu steigern. Dafür muss man eigentlich nur seinem Herzen folgen und das tun, was man wirklich will und wozu man sich berufen sieht. Denn genau dann macht man es nur für sich selbst, was langfristig einfach zielführender ist, als etwas zu tun, um dafür Anerkennung zu bekommen oder besonders gutes Geld. Das wird auf Dauer einfach nicht das sein, was einen tief im Inneren glücklich macht.



9. Timer setzen


Mir hilft es total für meine To-Do´s einen Timer zu setzen. Dabei stelle ich mir den Timer für z.B. eine halbe Stunde Abends nach der Arbeit, und erledige so viel Haushalt, wie in dieser Zeit möglich ist. Das Selbe gilt fürs Lernen, da stelle ich ihn mir häufig für eine Stunde und mache dann eine Pause und etwas anderes von der To-Do-Liste, um das Gelernte zu verarbeiten und keinen Rauchkopf zu bekommen. Ich muss sagen, für mich geht das so viel besser, denn wenn ich mir als Ziel setze, so und so viele Kapitel zu schaffen, trödle ich zu lange und lasse mich schnell ablenken, sodass die Zeit nur so dahin schwindet. Doch wenn ich weiß, ich muss in einer Stunde so viel schaffen wie eben möglich ist und der Timer läuft, bin ich gleich viel schneller und fokussierter. Ich fordere mich also selber heraus.




10. Sich selbst austricksen


Wenn man sich wirklich nicht, aber mal so gar nicht motivieren kann anzufangen, bleibt einem noch die Möglichkeit, sich selber auszutricksen. Und es funktioniert wirklich! Man sagt sich: ich arbeite an dieser Aufgabe jetzt nur 5 Minuten (oder auch nur 2 wenn nötig) und lasse dann alles stehen und liegen. Wenn es hilft, könnt ihr hier auch einen Timer stellen. So ist das Schwierigste, der Anfang, dann schon geschafft. Und ja, es bleibt eigentlich nie bei nur 5 Minuten, denn hat man ein Mal angefangen arbeitet man auch weiter.



11. Disziplin erarbeiten: auf Aktion folgt Motivation


Und was macht man an den Tagen, wo auch all diese Tipps einfach nicht weiterhelfen? Tja, auch solche Phasen gibt es, und da hilft nur eins: Disziplin. Wer diszipliniert ist, arbeitet auch wenn er mal so gar keine Lust hat. Wenn er viel lieber etwas anderes tun würde, die Laune im Keller ist, oder oder oder. Man kann Disziplin erlernen und trainieren (Beitrag folgt). Denn klar, auf Motivation folgt Aktion, doch das ganze gilt auch vor allem umgekehrt: auf Aktion folgt Motivation. Wer kennt es nicht: man hat bereits eine Aufgabe erledigt und fühlt sich richtig produktiv, sodass man motiviert ist, direkt weiter zu machen und noch mehr zu schaffen.



Ich hoffe die Tipps helfen euch, einfach mal loszulegen und mit mehr Motivation durch den Tag zu kommen.

Hinterlasst mir gern ein Like, wenn der Post euch gefallen hat und euch ähnliche Beiträge gefallen würden :-)




 
 

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